hak2

Seite 24

  1. Einzelunternehmen
  2. Finanzierung
  3. Aktiengesellschaft
  4. Gesellschaftsunternehmen
  5. Erfolgsverteilung
  6. Teilhaftung

Seite 36

a.

  • Art und Höhe des aufzubringenden Kapitals
  • Befugnis zur Geschäftsführung und Vertretung
  • Erfolgsverteilung

b.

  • Vorteile: Rasche und einfache Gründung, einfachere Finanzierung da Kapital von mehreren Personen aufgebracht wird, kein Mindestkapital notwendig, Möglichkeit zur Arbeitsteilung
  • Nachteile: Alle Gesellschafter haften unbeschränkt und solidarisch, Risiko von Entscheidungskonflikten, Wettbewerbsverbot für die Gesellschafter

c.

  • Die beiden Gesellschafter haften mit dem gesamten Betriebs- und Privatvermögen. Dabei haftet jeder Gesellschafter solidarisch für die gesamte Schuld der OG.

Anze erhält 24.000,00 (40% von 60.000,00) Die verbleibenden 36.000,00 werden unter den drei anderen Gesellschaftern gleichmäßig verteilt, somit erhält jeder 12.000,00

Jeder Komplementär - also auch Johanna Knoll - haftet persönlich, unmittelbar und solidarisch für die ganze Schuld der Gesellschaft. Die Bank kann sich direkt an einem Komplementär ihrer Wahl wenden, ohne zuvor die gesamte Gesellschaft klagen zu müssen.

Fachlicher Hinweis: Sebastian Zauner haftet als Kommandist nur mit der im Firmenbuch vereinbarten Summe.

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a. Ja

b. Ja

c. Kommandisten können im Unternehmen nicht arbeiten. Er ist von Leistungen ausgeschlossen

d. Ja, nur als Komplementär hätte man ein Problem mit dem Wettbewerbsverbot

e. Ja, weil Veronika Pfiffig immer noch Kommandistin ist

a. Ja, es ist möglich

b. Er haftet bis zur Höhe seiner Vermögenseinlage

c. Er hat als stiller Gesellschafter keine Rechte

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Aufgabe 1

a) Anzahl der Eigentümer/Gesellschafter, Mindeststammkapital, Organe der GmbH:

  • Anzahl der Eigentümer/Gesellschafter: Mindestens eine Person (natürliche oder juristische Person)
  • Mindeststammkapital: 35.000 EUR (in Österreich)
  • Organe: Geschäftsführung, Gesellschafterversammlung, (bei größeren GmbHs auch ein Aufsichtsrat)

b) Zwei wesentliche Vorteile der Rechtsform GmbH:

  1. Beschränkte Haftung: Die Haftung ist auf das Gesellschaftsvermögen beschränkt, das persönliche Vermögen der Gesellschafter ist geschützt.
  2. Professionelles Image: Die 01 - Schule/02 - HAK 2/Betriebswirtschaft/Rechtsformen/Kapitalgesellschaften/GmbH/GmbH gilt als seriöse und professionelle Unternehmensform, was vorteilhaft für die Geschäftsbeziehungen sein kann.

c) Zwei Aufgaben der Geschäftsführerin:

  1. Leitung des Tagesgeschäfts und Umsetzung der Unternehmensstrategie.
  2. Verantwortung für die Einhaltung der rechtlichen Verpflichtungen der Gesellschaft.

Aufgabe 2

a) Warum Werner Haider ein Unternehmen in der Rechtsform einer GmbH gründen kann:

  • Werner Haider kann eine 01 - Schule/02 - HAK 2/Betriebswirtschaft/Rechtsformen/Kapitalgesellschaften/GmbH/GmbH gründen, weil er das notwendige Stammkapital aufbringen kann und die 01 - Schule/02 - HAK 2/Betriebswirtschaft/Rechtsformen/Kapitalgesellschaften/GmbH/GmbH als Einzelperson oder mit weiteren Gesellschaftern gegründet werden kann.

b) Zwei Möglichkeiten zur Kapitalaufbringung:

  1. Möglichkeit 1: Einbringung des gesamten Stammkapitals von Werner Haider selbst.
  2. Möglichkeit 2: Aufnahme von weiteren Gesellschaftern, die Kapital einbringen.

Aufgabe 3

Bewertung der Aussage von Herrn Haider:

  • Herr Haider spricht über den Vorteil der GmbH, da sie als “kleines Team” nicht viele Versammlungen erfordert und er sich auf die eigentliche Arbeit konzentrieren kann. Dies könnte auf die Flexibilität und die geringe Anzahl an rechtlichen Anforderungen für kleine GmbHs hinweisen.

Aufgabe 4

Aussagen über die RUKAPOL Sicherheitsschuhe 01 - Schule/02 - HAK 2/Betriebswirtschaft/Rechtsformen/Kapitalgesellschaften/GmbH/GmbH:

AussagenBeurteilungRichtigstellung
a) Da die RUKAPOL Sicherheitsschuhe eine GmbH ist, benötigt sie verpflichtend einen Aufsichtsrat.FalschEin Aufsichtsrat ist nur bei größeren GmbHs verpflichtend.
b) Das Stammkapital des Unternehmens muss mindestens 70.000,00 EUR betragen.FalschDas Stammkapital muss mindestens 35.000 EUR betragen.
c) Die GmbH hat auf Gewinne Kapitalertragsteuer zu zahlen.Richtig-
d) Die Geschäftsführung muss aus mindestens einer natürlichen Person bestehen.Richtig-
e) Alle Gesellschafter treffen sich einmal jährlich auf der Hauptversammlung.Richtig-
f) Das Stimmrecht der Gesellschafter auf der Versammlung richtet sich nach der Höhe der Einlage.Richtig-
g) Das Unternehmen ist verpflichtend ins Firmenbuch einzutragen.Richtig-
h) Der Geschäftsführer des Unternehmens muss zugleich Gesellschafter sein.FalschDer Geschäftsführer muss kein Gesellschafter sein.

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  1. Importeur: Seda Hotels Exporteur: BWT

  2. größter Markt Bekanntheitsgrad steigt Umsatz↑

Seite 76

Währung, Transportmöglichkeiten, Politische situation
2. .
3. Importeur hofft auf niedrige Anzahlung

Seite 77

  1. Piraten
    Umweltkatastrophe Unfall Stau Diebstahl Verlust Streik

  2. Weil die Anfertigung eines Spezialprodukts viel teurer ist und es bei anderen nicht passt

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1.

a. Marktrisiko, Transportrisiko, Annahmerisiko und Zahlungsausfallrisiko.

b.

  • Marktrisiko: umfangreiche Marktforschung.
  • Transportrisiko: Lieferklauseln oder Transportversicherungen.
  • Annahmerisiko: eine Anzahlung oder Vorauszahlung vereinbaren.
  • Zahlungsausfallrisiko: ein Zahlungsversprechen einer Bank.

2.

a. Diebstahl, Verlust, Beschädigung oder Verzögerung.

b. Zur Absicherung vor Diebstahl, Verlust oder Beschädigung eine Transportversicherung abschließen und in einer Lieferklausel den Erfüllungsort der Lieferung vereinbaren.

c. Es ist unwahrscheinlicher, dass der Kunde die Ware nicht annimmt, wenn er schon eine Anzahlung geleistet hat. Es gibt auch mögliche Maßnahmen, um ein Zahlungsausfallrisiko zu verringern.

3.

Für die Weinkellerei könnten folgende Risiken auftreten: Produktionsrisiko, Transportrisiko, Annahmerisiko, Zahlungsausfallrisiko und/oder Kreditrisiko.

Seite 81

  1. Manner AG – Kakao aus Südamerika

a) Liefer- und Transportrisiken:

  • Lieferverzögerungen
  • Transportschäden
  • Diebstahl
  • Qualitätsmängel

b) Absicherungsmöglichkeiten:

  • Transportversicherung
  • Lieferklauseln (z.B. CIF, FOB)
  • Vorauszahlung oder Anzahlung
  • Qualitätskontrollen
  1. Tridonic KG – Installation für AC Milan

  2. Geschäftsanbahnung:

    • Risiken: Missverständnisse, Währungsrisiko
    • Absicherung: Vertrag, Anzahlung
  3. Produktion und Lieferung:

    • Risiken: Verzögerungen, Transportschäden
    • Absicherung: Qualitätskontrollen, Transportversicherung
  4. Transport und Installation:

    • Risiken: Transportschäden, Installationsprobleme
    • Absicherung: Transportversicherung, Fristen
  5. Abnahme durch AC Milan:

    • Risiken: Mängel, Verzögerung
    • Absicherung: Abnahmeprotokoll, Garantie
  6. Zahlung:

    • Risiken: Zahlungsausfall
    • Absicherung: Vorauszahlung, Akkreditiv

siehe Risikoübergang, Kostenübergang

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Incoterms Übersicht (Stand 2020)

a)

Er trägt die Transportkosten bis zum Bestimmungsort (Bahnhof Wels) dann trägt der Welser Großhändler die Kosten Der Mailänder Hersteller trägt das Transportrisiko bis zur Übergabe an den ersten Frachtführer

b)

Der Mailänder hersteller schließt die Versicherung ab und trägt die Kosten dafür

c)

Der Welser Großhändler muss es mit der Versicherung abklären weil das Transportrisiko beim Bahnhof Wels übergegangen ist

Seite 85

a)

|1013

b)

Der Risikoübergang erfolgt nach der Verladung im Verschiffungshafen Rotterdam. Bis zur Verladung trägt anditz das Risiko, sobald die ware an bord des schiffes ist liegt das risiko bei empresa Constructions Tauro. Andritz muss aber bei der Klausel CIF auf eigenen Kosten eine Transportersicherung abschließen. 
der Kostenübergang erfolgt am Bestimmungshafen Andritz trägt die Transportkosen bis zum Hafen mente. empresa constructora , trägt die kosten

Seite 91

Weil die Zahlung erst bei der Lieferung abgeschlossen wird. Exporteur hat Schutz vor Zahlungsausfall

  1. a) Käufer, Verkäufer, Bank des Käufers, Bank des Verkäufers b) Auf Grund von erhöhter Zahlungssicherheit c) Marktrisiko

  2. b) Dhaka, Bangladesch Sie erhält die Dokumente und führt die Zahlung an den Verkäufer durch c) Verkäufer N.C.C. Bank Limited Käufer Reiffeisenlandesbank OÖ

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  1. Wechselkursrisiko
  2. Export
  3. Risikoübergang
  4. Luftfrachtbrief
  5. Annahmerisiko
  6. Handelsrechnung
  7. FCA
  8. CIF
  9. Dokumentenakkreditativ

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  1. Einkauf von Haarpflegeprodukte/Tools, Lagerung dieser Produkte, Entsorgung leerer Flaschen/abgelaufenes
  2. Verkauft gleich weiter (Warenwirtschaft)
  3. Produkte mit weniger Mikroplastik oder nachfüllbares

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    1. höhere Chancen auf einen Rabatt (Mengenrabatt)
    2. leichtere Kontrolle der Zentrale
    1. höherer Verwaltungsaufwand
    2. geringere Anpassungsfähigkeit

Seite 206

  1. .
    1. Just-in-time
    2. kaum Lagerkosten, geringe Kapitalaufbingung, immer frische Milch

Seite 216

  1. Bestellpunktsystem - Rotwein; Bestellrythmussystem
  2. Meldebestand

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  1. Er zeigt an, wann eine neue Ladung gekauft wird
  2. Falls der Lieferant verspätet liefert, sind immer noch 5 Flaschen für so einen Notfall
  3. 45